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Christine Bathelt

In meinen Bildern integriere ich die Grundessenzen des Lebens: Bewegung, Kraft und das belebende Aufeinanderprallen von Licht und Dunkelheit.

Künstler-Steckbrief

Christine Bathelt, 1982 in Wien geboren, hat nach der Ausbildung zur Volkswirtin und ernüchternden Erfahrungen im Finanzsektor die Kraft des Zweifels erkannt und in der Kunst eine Ausdrucksform ihrer Fantasie und geistigen Widerstandskraft gefunden. In ihrer Kunst entstehen abstrakte farbintensive Bilder mit Acrylfarben, die sich in einem Wechselspiel von klaren Formen und einem wolkigen Tanz der Farben bewegen. Christine Bathelt lässt den Beobachter damit tief in die Weiten der Inspiration und Interpretation abschweifen. Die Künstlerin schlägt ebenso eine Brücke zwischen der Abstraktheit und dem semi-realen Raum fantasievoller Weltall-Darstellungen. Diese Auseinandersetzung mit der Symbiose von kosmischer Ordnung und Energie des Farbspiels führt zu einer gefühlten Grenzenlosigkeit beim Betrachten der Bilder.

Gemeinsam mit CheetahCraft worldart hat die Künstlerin nun die Möglichkeit ihre Werke einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und ihre Reichweite zu erweitern. 

Ausstellungen (Auswahl):

April 2022: Ausstellung ‚GEOMETRIE’ in der publicartists Galerie in Wien (28.03.2022 – 08.04.2022) 

Mai 2022: Ausstellung ‚IN MOTION’ in der publicartists Galerie in Wien (23.05.2022 – 03.06.2022)

Ab Mai 2022: Ausstellung im Café Felix in Langenzersdorf

Über Christine

Ich male farbkräftige Visionen und exotische Welten. Die Kreation von Neuem und noch nie Gesehenem ist mein Ansporn beim Anfertigen meiner Bilder. Ich arbeite intuitiv und bewege mich wohin auch immer der Malprozess führt. Dabei integriere ich in meinen Bildern die Grundessenzen des Lebens selbst: Bewegung, Kraft und das belebende Aufeinanderprallen von Licht und Dunkelheit.

 Ich habe mich für die abstrakte Malerei entschieden, weil mir die Abstraktion ermöglicht, völlig frei und ohne Grenzen hinsichtlich Farben und Formen zu gestalten. Im Sinne der bedingungslosen Freiheit des Raumes und des Denkens ergänze ich meine abstrakten Arbeiten um ein Gebiet, das eine unendliche Faszination auf mich ausübt: den Weltraum. Obwohl es mir nicht möglich ist, physisch zu weit entfernten Galaxien zu reisen, kann ich doch mittels Malen Fenster zu fantastischen und magischen Orten im Weltraum öffnen.

 Ich liebe in der Malerei nicht nur den unbegrenzten Gestaltungsspielraum, sondern auch das Handwerk selbst, das für mich untrennbar mit der Erschaffung von Neuem verbunden ist. Die Beschäftigung mit Farben, Texturen und Materialien stellt für mich eine stetige Quelle der Freude und Inspiration dar.